Dublin hautnah erleben

Im Rahmen einer Englisch-AG reisten fünfzehn angehende Techniker mit den beiden Englischlehrerinnen Susan Nielsen und Brigitte Arens nach Dublin, um den Studierenden vor Ort zu ermöglichen, ihre englischen Sprachkenntnisse anzuwenden und zu vertiefen.

Auf dem Besuchsprogramm standen berühmte Sehenswürdigkeiten, wie z.B. das Trinity College mit der Old Library und dem weltberühmten Book of Kells sowie – auf Initiative der Studierenden selbst - das Gefängnis Kilmainham Gaol, das traurige Bekanntheit als Ort der Hinrichtung von mehreren Anführern des Osteraufstands 1916 erreichte.

Auch der Besuch landestypischer Institutionen wie das Guinness Storehouse und die Jameson Whiskey Distillery fehlte nicht. Abgerundet wurde das umfangreiche Besuchsprogramm durch die Teilnahme an einem traditionellen Irish Musical Pub Crawl sowie ein Ausflug nach Howth, einem idyllischen Küstenort im Nordwesten von Dublin. Hier befindet sich ein Juwel der besonderen Art, das Hurdy Gurdy Radiomuseum, wo sich die angehenden Techniker auf eine Zeitreise in die vergangenen 100 Jahre der Kommunikationsgeschichte begaben.

„Während des fünftägigen Aufenthalts bekamen die Studierenden täglich viele Gelegenheiten, ihre Sprachkenntnisse anzuwenden und gewannen einen guten Einblick in die Kultur des Landes.“, zeigte sich Brigitte Arens erfreut. „Besonders die leichte und humorvolle Lebensart der Iren und deren Aufgeschlossenheit gegenüber Fremden machte großen Eindruck auf die angehenden Techniker“, so Frau Arens.

Dass Studierenden bereits zum dritten Mal die Möglichkeit geboten wurde, im Rahmen des Englischunterrichts nach Dublin zu reisen, zeigt, welch hohen Stellenwert die englische Sprache heutzutage im Berufsleben hat.

„Wir freuen uns, dass diese Sprachreise erneut durchgeführt werden konnte, und damit die Fortbildung zum Staatlich geprüften Techniker um ein interessantes Angebot sprachlicher sowie kultureller Art bereichert werden konnte“, so der Abteilungsleiter Michael Weiser.

Besonderer Dank gilt den beiden Fördervereinen der BSO, „Propaed e.V.“ und „Freundeskreis der Beruflichen Schulen“, die mit ihrer großzügigen finanziellen Unterstützung den Studierenden die Teilnahme an dieser äußerst erfolgreichen Studienfahrt ermöglichten.

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