Inbetriebnahme und Programmierung eines kollaborierenden Roboters des Typs Omron TM 12

Ein erstes Ziel dieses Projekts ist die Inbetriebnahme eines neuen kollaborierenden Roboters vom Typ Omron TM 12, der im Zuge einer Kooperation mit der Firma AEM beschafft werden konnte. Diese Firma hat ihren Sitz in Hohenroda und entwickelt vollautomatisierte Lösungen für ihre Kunden.

Für den sinnvollen Einsatz muss zunächst ein Grundgestell zur Aufnahme des Roboters entwickelt werden, dass ausreichend stabil, aber örtlich nicht gebunden ist.

Des Weiteren soll in diesem ersten Projekt in Anlehnung an die zuvor mit dem KUKA-Roboter durchgeführte Tätigkeiten ähnliche Prozesse abgebildet werden, sodass eine vergleichende Betrachtung beide Systeme angestellt werden kann. Während beim KUKA-Roboter oft relativ aufwendige Programmierungen notwendig waren und Schnittstellenprobleme gelöst werden mussten, kann man beim OMRON-Roboter oft auf vorgefertigte Bausteine zurückgreifen. Durch eine integrierte Kamera fällt die Schnittstellenproblematik bei Bilderkennungsanwendungen weg.

Im Verlauf des Projektes soll eine Arbeitsumgebung geschaffen werden, die das Interagieren mit digitalen Ein- und Ausgängen ermöglicht. Die in diesem Projekt durchzuführende Programmieraufgabe soll die Teilbereiche Bilderkennung/-verarbeitung, Greifen, automatisiertes Ausrichten und Sortieren beinhalten.

Ferner sollen Selbstlernaufgaben entwickelt werden, sodass der Roboter in die Ausbildung zum staatlich geprüften Techniker im Schwerpunkt Fertigungsautomatisierung und Robotik integriert werden kann. 

 

Projektmitglieder:        Sebastian Lewandowski, Daniel Deiß, Johannes Herrmann, Philipp Reinemann, Tim Brendel

 

Projektbetreuer:         Oliver Heußner

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