Kontakt
Suchtprävention und -beratung
Die Suchtpräventions- und Suchtberatungslehrer der Beruflichen Schulen Bad Hersfeld sind für unsere Schülerinnen und Schüler ein neutraler und diskreter Ansprechpartner, wenn sie verschiedenste Rat- und Hilfestellungen benötigen.
Wir sind darum bemüht, dass die Jugendlichen und jungen Erwachsenen im selbstsicheren Umgang mit persönlichen Belastungen gestärkt werden sollen. Ihnen sollen Ziele bzw. Alternativen zu einer gesunden Lebensführung aufgezeigt werden, die sich präventiv im Sinne einer Persönlichkeitsbildung positiv auf die Entwicklung und die Lebensführung auswirken können.
E-Mail:
Wo man uns findet:
Per E-Mail, auf Teams oder auf Ansprache.
Wir sind Ansprechpartner:
- für Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrkräfte.
- bei Suchtproblematiken aller Art (Spielsucht, substanzgebundener Sucht, Internetabhängigkeit, Essproblemen…).
- bei der Begleitung vormalig suchtkranker Schülerinnen und Schüler.
Was wir außerdem noch machen:
- Wir begleiten vormalig suchtkranke Schülerinnen und Schüler bei wichtigen Anliegen.
- Wir halten Kontakt zu den verschiedenen außerschulischen Institutionen, der nächstgelegenen Beratungsstelle und dem regionalen Suchtarbeitskreis.
- Wir unterstützen Kolleginnen und Kollegen darin, Suchtprävention im Fachunterricht sowie in der Lernfeldarbeit einzubinden.
- Wir initiieren Projekttage.
»Gestern Schüler, heute Lehrer. Ich kenne die Schule jetzt aus beiden Perspektiven und ich bin gerne hier. Damals wie heute!«
Johannes S.
Lehrer für Metalltechnik an den Beruflichen Schulen Bad Hersfeld
»Durch die Fachoberschule Elektrotechnik an der BSO wurde ich hervorragend auf mein Ingenieurstudium vorbereitet - auch ohne Mathe-Leistungskurs!«
Fabian K.
Elektrotechnik-Ingenieur
»An der BSO konnte ich während meiner Ausbildung zur Zahnmedizinischen Fachangestellten wertvolle Erfahrungen für mein Studium sammeln!«
Chantee R.
Studentin der Zahnmedizin
»Damals wusste ich nicht, in welche Richtung es bei mir gehen sollte. Dank der Berufsorientierung an der BSO hatte ich dann mein Ausbildungsziel vor Augen!«
Jens B.
Hotelfachmann
»Die Fachschule für Sozialwesen hat mir auch mit über 30 noch den Quereinstieg in meinen Traumberuf ermöglicht!«
Stefanie F.
Staatlich anerkannte Erzieherin
